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Im Iran inhaftierter Österreicher freigelassen

Im Iran ist ein Österreicher laut der Justiznachrichtenagentur Misan aus der Haft entlassen worden. Die iranischen Behörden hätten den österreichischen Staatsbürger, der wegen Verbrechen in der iranischen Provinz Westaserbaidschan inhaftiert war, an den österreichischen Botschafter in Teheran übergeben.

Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) zeigte sich in einer ersten Stellungnahme im sozialen Netzwerk X erfreut, dass die intensiven österreichischen Bemühungen erfolgreich gewesen seien. Nun arbeite das Team der österreichischen Botschaft in Teheran daran, dass der Mann den Iran so schnell wie möglich verlassen könne.

Laut einer Parlamentarischen Anfrage des FPÖ-Nationalratsabgeordneten Martin Graf an Außenminister Alexander Schallenberg (ÖVP) vom Dezember des Vorjahres wurde der Mann am 25. August 2022, damals 27 Jahre alt, kurz nach dem Übertritt der iranischen Grenze ins Gefängnis der iranischen Staatspolizei in Urum im Norden des Landes „verschleppt und dort inhaftiert“.

Laut der Anfrage wurde ihm erst Spionage vorgeworfen, später wurden die Vorwürfe fallen gelassen. Stattdessen wurde ihm das Mitführen gefährlicher Waffen zur Last gelegt.

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